Klarer Kurs für Tornesch


Moin ... liebe Nachbarn,
Demokratie lebt vom Mitmachen. Unsere Mandatsträger möchten von Dir wissen, was Dich beschäftigt, welche Ideen Du für die Stadt Tornesch hast. Das ist eine großartige Chance, die Politik hier vor Ort mitzugestalten. Probiere es doch einfach mal aus und teile uns Deine Gedanken mit. Wir melden uns, wenn gewünscht, gerne bei Dir. Und nun: viel Spaß beim Stöbern auf unseren Seiten ...

Pressemitteilung von "Großeltern unterstützen Grundschulneubau"

17. September 2023

Die Bürgerinitiative "Großeltern unterstützen Grundschulneubau" hat uns gebeten ihre Pressemitteilung auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen, was wir hiermit sehr gerne tun.

Schulneubau in Tornesch am Esinger Weg! JETZT!
„Großeltern unterstützen Grundschulneubau“

SPD, B90/Die Grünen und die FDP haben im März d. J. gegen die Stimmen der CDU einen
Beschluss zum Neubau der Grundschule am Esinger Weg gefasst. Alle von der Schule
Betroffenen, Schulleitung, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Elternbeirat und die Elterninitiative
waren in das Verfahren von Anfang an eingebunden. An der Umsetzung wird aufgrund der
Dringlichkeit in der Verwaltung fieberhaft gearbeitet. So weit, so gut!

Nun, hat sich die CDU im Schulausschuss Unterstützung bei der neu gewählten BfT (Bürger für
Tornesch) geholt, um den Beschluss zu kippen bzw. das Verfahren zu verzögern. Wir vermuten,
dass Unwissenheit/Unerfahrenheit der neuen BfT-Mitglieder im Schulausschuss zu dem
Abstimmungsverhalten führten, zumal von den BfT-Mitgliedern auf der entscheidenen Sitzung
ohne Wortmeldung und ohne weitere Sachargumente nur mit der CDU abgestimmt wurde.
Hat die CDU nichts aus der Vergangenheit gelernt? Schon vor mehr als 20 Jahren ließ die CDU
nichts unversucht, gegen die damalige politische Mehrheit von SPD, B90/Die Grünen und FDP die Einrichtung der Klaus-Groth-Schule zu verhindern.

Was einer nicht schafft, schaffen viele!
Viele Großeltern der jetzigen und künftigen Grundschüler und Grundschülerinnen haben sich
zehn Jahre lang im damaligen Verein „Eltern machen Schule e.V.“ engagiert und erfolgreich für
das weitere Schulangebot bis zum Abitur eingesetzt. Wir fühlen mit den Eltern der Elterninitiative, die jetzt für die neue Grundschule kämpfen. Wir möchten ihnen Mut machen, sich auch weiter einzumischen und in ihren Bemühungen nicht nachzulassen! Wir stehen an ihrer Seite, wenn es um künftige Aktionen geht, für ihren mehr als berechtigten Wunsch nach einer zukunftsfähigen Grundschule ihrer Kinder. Wir fänden es großartig, wenn sich auch andere Eltern und Großeltern ihre eigene Meinung bildeten. Eine gute Möglichkeit dazu bietet sich dafür u.a. am 11.10.2023 auf der Schulausschusssitzung. Aus Erfahrung wissen wir, dass ein Schulneubau u. U. sehr lange dauert, daher sind ganz besonders auch die Eltern der jetzigen Kindergartenkinder aufgerufen, das Thema zu verfolgen und sich gegebenenfalls bei künftigen Aktionen einzubringen. Ihre Kinder werden davon profitieren.

Im Namen der Bürgerinitiative „GuG“
„Großeltern unterstützen Grundschulneubau“
Gabriela Stabenow-Czypulowski
Gisela und Peter Henkel
Gundula und Ernst Kellhammer
Silke und Jörg Maaß
Dagmar Mallwitz
Ute Orth
Ursula Eßler

Notwendige Schritte für eine neue Grundschule

Die nächste Entscheidung auf dem Weg für eine neue Grundschule

24. April 2023

Warum eine Wirtschaftlichkeitsprüfung? Diese ist zwingend notwendig, um die Wahl zwischen einem Totalunternehmer und der konventionellen Umsetzung zu haben. Der Neubau einer Grundschule ist ein sehr großes und umfangreiches Projekt. Die konventionelle Durchführung würde bedeuten, dass die Verwaltung der Stadt Tornesch jedes einzelne Gewerk ausschreiben, die gesamte Planung und die Koordination des Baus umsetzen muss. Dafür fehlt der Stadt das Personal und die Erfahrung. Ein Totalunternehmer übernimmt all diese Aufgaben für die Stadt. Außerdem benötigen wir eine professionelle Unterstützung und Begleitung von der Planung bis zur Fertigstellung. Hierzu ist eine Wirtschaftlichkeitsprüfung vorgeschrieben.
Wir werden uns für einen Totalunternehmer entscheiden, um eine professionelle Umsetzung zu gewährleisten.

Sabine Werner

FDP Tornesch stellt Kandidaten zur Kommunalwahl auf

3. Februar 2023

Lange stand es auf der Kippe, ob wir es schaffen anzutreten, doch nun steht es fest, die FDP Tornesch tritt zur Kommunalwahl 2023 an. Unsere Kandidaten sind aktuelle Fraktionsmitglieder, frühere Fraktionsmitglieder und Neueinsteiger. Doch alle 12 Kandidaten haben eines gemeinsam, sie wollen die FDP auf dem Wahlzettel sehen.

Unser Fraktionsvorsitzender Gunnar Werner ist weiterhin bereit unser Team zu leiten. Sabine Werner und Sven Baumgart, beide Mitglieder der Ratsversammlung, kandidieren ebenfalls. Auch die Jugend ist vertreten mit Miguel González Puentes und Malte Zemlin. Weiterhin kandidieren Holger Hansen, Michael Främke und Bernd Michaelsen, sowie Timo González Puentes und Sascha Schütt. Unser früherer Fraktionsvorsitzender Alexander Ramin und seine Frau Jutta kandidieren ebenfalls. Wir sehen uns als Team, in dem jeder seine speziellen Fähigkeiten einbringt. Vom Schüler bis zum Rentner ist jede Altersklasse dabei und somit auch die unterschiedlichsten Lebenserfahrungen. Diese Mischung stärkt uns und bietet dem Wähler Vielfalt.

Neubau der Johannes-Schwennesen-Schule alternativlos

Erweiterung gegen Neubau

1. Februar 2023

Der Neubau der Johannes-Schwennesen-Schule am Esinger Weg erscheint uns alternativlos. Die vorhandene Schule am selben Ort zu erweitern und zu sanieren ist nicht möglich, da die Fläche nicht ausreicht. Hinzu kommt, dass eine mehrjährige Bauphase für den Schulbetrieb eine enorme Belastung wäre.
Es ist Zeit endlich in die Umsetzung zu gehen. Die Schule platzt bereits jetzt aus allen Nähten und von Barrierefreiheit kann auch keine Rede sein. Unsere Kinder haben ein modernes und dem Lernkonzept entsprechendes Gebäude verdient.

Sabine Werner

Antrag: Prüfung der Grundstücke auf Ertragsmöglichkeiten

Dezember 2022

Die Hälfte der städtischen Grundstücke sind Straßen, aber die andere Hälfte sind Immobilien, Baugrundstücke, Acker, Wälder, Wiesen usw. Da stellt sich mit Blick auf die finanzielle Lage der Stadt doch die Frage, welche Erträge bei den Grundstücken möglich wären?

Für uns ist ein Ertrag nicht nur der Verkauf oder eine Verpachtung, die Geld in die Kasse spülen, wir meinen auch den Ertrag des Naturschutzes. Das bedeutet, wir möchten Grundstücke auf Dauer für die Natur festlegen. Das ist ein Umwelt-Ertrag für die ganze Stadt.

Grundstücke, die seit Jahren kommerziell genutzt werden, sollten endlich mit einer Pacht belegt werden. Der Verkauf eines Grundstückes ist nur einmal möglich und muss jeweils gut überlegt werden, kann jedoch sinnvoll sein.

Bei dieser Gelegenheit sollte auch geprüft werden, auf welche Weise die Bepflanzung vieler Grünflächen verändert werden könnte, um sie für Pflanzen und Tiere attraktiver zu machen und gleichzeitig den Pflegeaufwand der Stadt zu reduzieren. Eine riesige Rasenfläche hat mit Natur wenig zu tun und hat einen hohen Pflegeaufwand.
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